Ausflugsziele mit Hund in Baden-Württemberg finden
Auch Hundebesitzer wollen manchmal ohne ihren Hund in Urlaub fahren oder planen beispielsweise eine Städtereise, bei der ihr vierbeiniger Freund wenig Spaß hätte. Für solche Fälle gibt es Hundehotels und Hundepensionen, die Ihren Hund während Ihrer Abwesenheit betreuen. Bevor Sie Ihren Freund auf vier Pfoten aber in der Hundepension abgeben, sollte er Zeit haben, sich an diesen, zunächst unbekannten, Ort zu gewöhnen. Damit er sich im Hundehotel wohlfühlen kann, ist eine umfangreiche Eingewöhnungsphase unumgänglich.
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Genauso wie Menschen müssen auch Hunde vor Mückenstichen und Zeckenbissen geschützt werden, da diese kleinen Plagegeister nicht selten Krankheiten übertragen können. Besondere Vorsicht ist bei einem Urlaub in südlichen Gefilden geboten. Damit Ihr vierbeiniger Freund auch im Urlaub vor übertragbaren Infektionskrankheiten geschützt ist, ist Vorsorge wichtig. Es ist empfehlenswert, sich vor einem geplanten Urlaub durch den Tierarzt diesbezüglich beraten zu lassen und nach den Ferien eine Nachuntersuchung mit einzuplanen. Viele Infektionskrankheiten sind sehr gefährlich, obwohl manche Krankheiten, gerade im Anfangsstadium, kaum Symptome zeigen.
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Ob See, Weiher, Fluss oder Meer viele Hunde erfreuen sich über ein Bad in der Natur. Das kühle Nass zieht sie regelrecht an, sogar mit der kleinsten Pfütze wissen Hunde so einiges anzufangen.
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Auch im Urlaub wollen Hundebesitzer nicht auf ihren Vierbeiner verzichten. Jedoch sollte jedem Hundehalter klar sein, dass beim Reisen mit Tieren andere Maßnahmen und Vorkehrungen zu treffen sind, als wenn man „allein zu zweit“ in den Urlaub startet.
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Eine sehr weitverbreitete Problematik ist zum Beispiel die Frage, ob der Hund mit im Bett schlafen darf oder nicht.
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Wer in der Stadt lebt, nutzt das breite Angebot der öffentlichen Verkehrsmittel, anstatt mit dem Auto zu fahren. Sogenannte Stadthunde müssen es ihren Herrchen gleich tun und sich recht bald an Bus- und Bahnfahrten gewöhnen. Aber auch Bus- und Bahnfahren will gelernt sein, damit einem reibungslosen Ablauf nichts im Wege steht.
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Wer mit seinem Hund "Gassi geht", sollte gewisse Regeln beachten. Besonders wichtig sind die Regeln allerdings während Spaziergängen in der dunkleren Jahreszeit. Gerade im Herbst und Winter, wenn Sie meist nur in der Dunkelheit mit Ihrem Hund nach draußen gehen können, sollten Sie dafür sorgen, dass Sie selbst sowie Ihr vierbeiniger Freund auf der sicheren Seite stehen. Hier gilt die Devise: Sehen und Gesehen werden.
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Auch bei der Arbeit mit behinderten Menschen sind Hunde eine große Hilfe. So können sie bei den individuellen Therapiesitzungen großartige Hilfe und Beistand leisten, wiederum auch für den Alltag der behinderten Menschen wertvolle Dienste leisten.
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Viele Hobbyfahrradfahrer nehmen ihren vierbeinigen Freund mit auf ihre Radtour. Den meisten Hunden gefällt diese Aktivität, ist Bewegung doch die Freizeitbeschäftigung Nummer eins für jeden Hund.
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Sie gilt als eine der häufigsten Infektionskrankheiten, die durch Zecken übertragen werden – die Borreliose, die auch unter dem Namen Lymekrankheit bekannt ist.
Gerade in den Sommermonaten, wenn Zecken Hochkonjunktur haben und Hund und Herrchen oft in der Natur unterwegs sind, besteht die Gefahr, von einer Zecke gebissen zu werden.
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